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  • Avastin | Eierstockkrebs / Ovarialkarzinom

Fachwörter und Befunde kennen - über
Kurativ und Palliativ Bescheid wissen

Die Einschätzung des Tumors / Fachbegriffe


Damit Sie Ihren eigenen Befund besser verstehen können, haben wir die gängigen TumoreinschätzungsVokabeln für Sie aufgelistet.

Sie können so Ihren Befund besser verstehen und auch besser bei Gesprächen mitreden, reagieren und agieren.

Transparenz und Wissen sind wichtig, um mitbestimmend in die Behandlung einzusteigen und um Ihre Lebensqualität entsprechend zu erhöhen.

Das "Staging"

Staging bedeutet StadienEinteilung der Tumorerkrankung.

Die Stadieneinteilung ist wichtig, denn mithilfe des Staging lässt sich die Ausbreitung bösartiger Tumoren im Körper kurz beschreiben und zuordnen. Es trägt dazu bei, dass alle Beteiligten die gleichen Informationen über Ihre Erkrankung erhalten.

Behandelnde Ärzte können mit eindeutigen Angaben zur Erkrankungsausbreitung eine stadiengerechte und auf den einzelnen Patienten abgestimmte Behandlungsstrategie entwickeln.

Arzt und Patient erhalten zudem erste Hinweise auf die Prognose.

Ärzte und Wissenschaftler können Behandlungsergebnisse und Studiendaten so besser miteinander vergleichen. Angaben aus Leitlinien zur Behandlung und sogar Forschungsdaten lassen sich dadurch leichter auf die Situation des einzelnen Betroffenen übertragen.

Der nationale und internationale Informationsaustausch zwischen Behandlungszentren wäre ohne ein einheitliches und weltweit anerkanntes System der Tumorklassifikation, nicht möglich.

Für die Erfolgsbeurteilung der Therapie sind unbedingt eine exakte Dokumentation und standardisierte Stadieneinteilung Voraussetzung, auch im Hinblick auf die Vergleichbarkeit von Therapieergebnissen.

Es gibt zwei internationale Systeme der Stadieneinteilung. Das TNM-staging; von der Union Internationale Contre le Cancer (UICC) vorgeschlagene Stadieneinteilung von malignen Tumoren als internationales System der Tumorklassifikation

  • in dem System beschreibt T (Tumor) die Ausdehnung des Primärtumors,
  • N (Nodulus) das Fehlen bzw. Vorhandensein von regionären Lymphknotenmetastasen und M (Metastasen) das Fehlen bzw. Vorhandensein von Fernmetastasen.
  • Durch Hinzufügen von Zahlen (z. B. T 1, T 2 ..., N 0, N 1 ..., M 0, M 1 ...wird die Größe und anatomische Ausdehnung des Tumors beschrieben.
  • In der Gynäkologie, als auch bei Eierstockkrebs ist die FIGO-Klassifikation gebräuchlich:



FIGO (Abk. für/frz.) Fédération Internationale de Gynécologie et d'Obstétrique. Die entsprechende TNM-Klassifikation wurde so definiert, dass sie mit den FIGO-Stadien weitgehend übereinstimmt.

T - Primärtumor

T 0 - kein Hinweis auf einen Primärtumor
T 1, T 2, T 3, T 4 - zunehmende Größe und/oder lokaler Ausdehnung des Primärtumors
T X - Die Minimalerfordernisse zur Bestimmmung des Sitzes oder Ausbreitungsgrades des Primärtumors liegen nicht vor

N - Regionäre Lymphknoten
N 0 - Hinweis für einen Befall von Lymphknoten in der Umgebung des Tumors
N 1, N 2, N 3 - zunehmenden größe des Befalls der Lymphnoten
N X - Die Minimalerfordernisse zur Beurteilung der regionären Lymphknoten liegen nicht vor

M - Fernmetastasen
M 0 - kein Hinweis auf Fernmetastasen
M 1 - Hinweis auf Fernmetastasen
M X - Die Minimalerfordernisse zur Beurteilung des Vorhandenseins von Fernmetastasen liegen nicht vor

Die histologische Klassifikation der Bösartigkeit erfolgt nach dem Grading G:
G 1 gut differenziert,
G 2 mäßig differenziert
G 3 schlecht differenziert,
G 4 anaplastisch = hoch bösartig und aggressiv, nicht mehr differenzierbar

R-Klassifikation: Vollständigkeit der operativen Entfernung eines Tumors R X keine Angaben
R 0 kein sichtbarer Tumor mehr
R 1 Tumorreste am Rand des entfernten Gewebes
R 2 sichtbarer Resttumor bzw. nicht entfernbare Metastasen


L 0 kein Befall des Lymphsystems
L 1 Befall des Lymphsystems
V 0 kein Einbruch des Tumors in Venen
V 1 mikroskopisch erkennbarer Einbruch in Venen
V 2 makroskopisch erkennbarer Einbruch in Venen

Klassifikation und schematische Stadieneinteilung von bösartigen Tumoren nach FIGO

Stadium 0 Carcinoma in situ (eine Vorstufe von Krebs)
Stadium 1 Tumor auf das Ausgangsorgan begrenzt
Stadium 2 Tumor auf angrenzendes Gewebe ausgedehnt
Stadium 3 Ausdehnung bis zum nächsten Organ
Stadium 4 Einbruch in angrenzendes Organ, Fernmetastasen

Stadieneinteilung der Ovarialkarzinome (FIGO)

Stadium I - beschränkt auf die Ovarien
IA - beschränkt auf ein Ovar, kein Aszites (Bauchwasser)
IB - beschränkt auf beide Ovarien, kein Aszites
IC - beschränkt auf ein oder beide Ovarien; Kapseldurchbruch und/oder Aszites mit Tumorzellen

Stadium II - Befall eines oder beider Ovarien und Ausdehnung in das kleine Becken
IIA - Ausdehnung oder Metastasen auf oder in die Gebärmutter und/oder die Eileiter
IIB - Ausdehnung auf andere Organe des kleinen Beckens
IIC - Wie IIB, zusätzlich Aszites mit Tumorzellen

Stadium III - Befall eines oder beider Ovarien mit Bauchfellmetasen außerhalb des kleinen Beckens oder Befall der Lymphknoten im Bauchfell
IIIA - mikroskopische Bauchfellmetastasen
IIIB - makroskopische Bauchfellmetastasen <2 cm
IIIC - Metastasen >2cm und/oder regionäre Lymphknotenmetastasen

Stadium IV - Befall eines oder beider Ovarien mit Fernmetastasen außerhalb der Bauchfellhöhle.

Kurative und Palliative Behandlung


An dieser Stelle möchte ich versuchen, Ihnen ein wenig Mut zu machen. Hierzu muss ich kurz den unterschied zwischen „kurativer“ und "palliativer" Behandlung erklären.

KURATIV bedeutet: Auf Heilung ausgerichtet. Wenn die OP erfolgreich und Chemotherapie greift, spricht der Arzt von einer kurativen Behandlung.

Sollte der Krebs allerdings wiederkommen, wird von einer „palliativen“ Behandlung gesprochen.

Als palliative Therapie (Syn. Palliativtherapie) bezeichnet man eine medizinische Behandlung, die nicht auf eine Heilung einer bestehenden Grunderkrankung abzielt, sondern auf die Reduzierung der Folgen (Palliation). Der Begriff leitet sich vom lateinisch pallium (- Mantel) ab; übersetzt heißt das so viel wie: „ummantelnde Behandlung“, also eine Behandlung, deren Ziel nicht kurativ ist, sondern die Symptome einer bestehenden Erkrankung lindern.

Das bedeutet NICHT, dass Sie in naher Zukunft sterben werden, sondern, rein medizinisch betrachtet, dass das Ziel der Behandlung ist, Ihnen eine möglichst gute Lebensqualität zu schaffen/zu erhalten, bei möglichst langer Lebensdauer. Dies kann durchaus einen langen Zeitraum beinhalten. Es gibt Patienten, die seit vielen Jahren mit Krebs leben, jedoch immer wieder behandelt werden müssen, dieses bei bestehender, guter Lebensqualität.

Die Palliative Therapie eines Patienten wiederum hat den Anspruch, den Patienten umfassend zu behandeln und besonders die Problembereiche zu behandeln, unter denen der Patient am meisten leidet. Diese sind von Patient zu Patient unterschiedlich.

• Schmerztherapie zielt auf die Linderung akuter und chronischer Schmerzzustände ab, ohne jedoch, das für die Schmerzen ursächliche Grundleiden zu behandeln. Das primäres Ziel ist, die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu verbessern.

Die Schmerztherapie ist daher bezüglich der Schmerzkrankheit kurativ und bezüglich des Grundleidens palliativ.[2][3] Oft kommen zu diesem Zwecke verschiedene Medikamentengruppen (u.A. Opiate) zum Einsatz, die Medikamente können je nach Situation beispielsweise als Tabletten, Pflaster oder per Schmerzpumpe zugeführt werden.

• Medikamentöse Therapie: Oft können durch Medikamente weitere Probleme des Patienten gelindert werden. Beispiele: Behandlung von Übelkeit, Verbesserung des Appetits, Bekämpfung der Verstopfungen, Behandlung einer Depression, Reduktion von Atemnot. Es gibt zudem auch noch eine Psychologisch Behandlung oder die Verbesserung der Ernährungssituation, durch Medikamente.

Die Behandlung von Eierstockkrebs bietet tatsächlich auch bei Rezidiven eine weiterführende Auswahl von verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten, was leider nicht bei jeder Krebsart der Fall ist. Bitte nicht verzweifeln, wenn Ihr behandelnder Arzt Ihnen sagt, Sie werden palliativ behandelt.

Was bedeutet palliative Versorgung?

Zur palliativen Versorgung bieten sich 2 Möglichkeiten an. Versorgung auf einer Palliativstation und/oder auch Zuhause.

Vielfach verbreitet ist die Annahme, auf eine Palliativstation sei man zum Sterben.

Das ist grundfalsch. Zwar sterben Menschen auf der Palliativstation, die meisten werden aber nach erfolgreicher Behandlung, wieder entlassen.

In Kiel werden jährlich auf der Palliativstation der Uniklinik ca. 450 Patienten behandelt, Davon sterben dort etwa 90 Patienten, also jeder fünfte.

Palliativstationen sind stationäre Einrichtungen der Palliativmedizin an Krankenhäusern. Sie entstanden im Rahmen der Hospizbewegung, als weiteres Angebot neben ambulanter Begleitung und stationärer Hospizversorgung. Ihr Ziel ist es, Menschen mit einer fortgeschrittenen unheilbaren Krankheit, durch medizinische, pflegerische und andere Maßnahmen eine weitgehende Linderung der Symptome zu verschaffen, so dass die verbleibende Lebenszeit mit einer möglichst hohen Lebensqualität wieder zuhause verbracht werden kann. Sollte eine Entlassung nicht mehr möglich sein, stellt die Palliativstation dem Sterbenden angemessenen Raum und Begleitung zur Verfügung.

Als Krankenhausstation stehen den Patienten einer Palliativstation einerseits alle Möglichkeiten eines Krankenhauses zur Verfügung, wie zum Beispiel ärztliche Versorgung zu jeder Zeit. Andererseits ist die räumliche Gestaltung meist wohnlicher und die Gesamtatmosphäre ruhiger, als auf anderen Krankenhausstationen. Zudem gilt in der medizinischen Behandlung der Grundsatz, diagnostische oder therapeutische Maßnahmen nur dann anzuwenden, wenn sie einerseits dem Willen des Betroffenen entsprechen und andererseits, mit hoher Wahrscheinlichkeit, eine positive Auswirkung auf seine Lebensqualität haben. Auf der Palliativstation arbeiten Schwestern und Ärzte mit einer Zusatzausbildung im so genannten PalliativCare Bereich.

Hier geht es hauptsächlich um Schmerzfreiheit und adäquate Behandlung von Atemnot bis Verstopfung. Niemand muss heutzutage mehr Schmerzen erleiden, wenn die Krankheit bereits weit fortgeschritten ist.

Es gibt es oft die Meinung, Opiate machen die Patienten lallig und verwirrt. In den ersten Tagen kann dies auch vorkommen, da das Morphin in der individuellen Stärke erst eingestellt werden muss. Jedoch gibt es nicht wenige Patienten, die unter Morphin noch länger ein schmerzfreies Leben führen, ohne verwirrt zu sein oder andere Nebenwirkungen zu haben.

Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) - für Zuhause

Definition SAPV

Die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) dient – in Ergänzung zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung – dem Ziel, die Lebensqualität und die Selbstbestimmung von Palliativpatienten so weit wie möglich zu erhalten, zu fördern und zu verbessern und ihnen ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod in ihrer gewohnten Umgebung, in stationären Pflegeeinrichtungen bzw. stationären Hospizen zu ermöglichen.

Diese beinhaltet insbesondere spezialisierte palliativärztliche und palliativpflegerische Beratung und/oder (Teil-)Versorgung, einschließlich der Koordination von notwendigen Versorgungsleistungen bis hin zu einem umfassenden, individuellen Unterstützungsmanagement. Multiprofessionalität, 24-stündige Erreichbarkeit an sieben Tagen in der Woche und Spezialistenstatus der primär in der Palliativversorgung tätigen einzelnen Leistungserbringer sind unverzichtbar.

Ein speziell ausgebildetes Team führt regelmäßige Teamsitzungen und Fallbesprechungen durch und arbeitet eng mit den Strukturen der Primärversorgung (z.B. niedergelassene Ärzte, Pflegedienste, Krankenhäuser, stationäre Pflegeeinrichtungen), sowie den Einrichtungen der Hospizbewegung zusammen. SAPV kann als alleinige Beratungsleistung, Koordinationsleistung, additiv unterstützende Teilversorgung oder vollständige Patientenversorgung verordnet werden. (Definition DGP und DHPV )

http://www.dgpalliativmedizin.de/allgemein/sapv.html

SAPV Team Kiel (SAPV-Teams)
Prüner Gang 7
24103 Kiel Telefon : 0431 1496216
http://www.sapv-team-kiel.de/

Liste mit SAPV Teams Schleswig-Holstein

http://www.palliativ-portal.de/Adressen/sapv-teams/sapv-team-kiel

Einige Links zum Thema:

http://leitlinienprogramm-onkologie.de/uploads/tx_sbdownloader/Patientenleitlinie_Palliativmedizin.pdf

http://www.patienten-information.de/mdb/downloads/kip/aezq-version-kip-opioide-bei-chronischen-schmerzen.pdf

Hospize:

Das Wort Hospiz stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt “Herberge“.

Hospize haben es sich zur Aufgabe gemacht, unheilbar Kranke in ihrer letzten Lebensphase im Sinne der Palliative Care zu versorgen. Es gibt ambulante, teilstationäre und stationär tätige Hospizvereinigungen, also Leistungserbringer im hospizlichen Bereich.

Im Hospiz erhalten Sterbende und ihre Angehörigen Begleitung, Beratung und medizinisch-pflegerische Versorgung. Dabei spielt die Kontrolle der verschiedenen Symptome eine große Rolle, u. a. die Schmerztherapie. Bei allen pflegerischen und medizinischen Handlungen steht aber der (geäußerte oder mutmaßliche) Wille des Kranken an erster Stelle. Außerdem wird für Angehörige Trauerbegleitung angeboten.

Träger dieser Häuser der Sterbebegleitung sind zumeist gemeinnützige Vereine, aber auch Kirchen und gemeinnützige Organisationen und Stiftungen. Die medizinische Versorgung wird unterschiedlich gewährleistet. Einige stationäre Hospize stehen unter ärztlicher Leitung, andere arbeiten mit niedergelassenen Ärzten vor Ort zusammen, wobei der Patient sein Recht auf freie Arztwahl geltend machen kann. Dann ist es oft der langjährige Hausarzt des Kranken, der die medizinische und menschliche Begleitung seines Patienten bis zu dessen Lebensende übernimmt.

Hospize wollen das Sterben wieder in das Leben integrieren. Den Kranken und ihren Angehörigen soll ein Stück Normalität vermittelt werden, was im Krankenhaus oder zu Hause oft nicht zufriedenstellend gelingt. Laut Umfragen möchten etwa 90 Prozent aller Menschen zu Hause sterben. Tatsächlich sterben nach Schätzungen jedoch etwa 50 Prozent der Menschen im Krankenhaus und weitere 20 Prozent im Pflegeheim.

Hospize wollen dabei eine menschenwürdige Alternative sein, wenn eine Krankenhausbehandlung nicht mehr gewollt wird oder aus medizinischer Sicht nicht erforderlich ist, ein Pflegeheim aber aufgrund unzureichender medizinischer und pflegerischer Versorgungsmöglichkeiten bei schwerer Erkrankung nicht in Frage kommt. Um die letzte Lebensphase in einem Hospiz zu verbringen, bedarf es einer Einweisung durch den behandelnden Arzt. Die Kosten werden von den Krankenkassen übernommen.

Die meisten Hospize arbeiten nach dem Leitsatz:
Nicht dem Leben Tage , sondern den Tagen Leben geben.

Grundsätze:

1. Die Hospizbewegung betrachtet das menschliche Leben von seinem Beginn bis zu seinem Tode als ein Ganzes. Sterben ist Leben - Leben vor dem Tod. Im Zentrum stehen die Würde des Menschen am Lebensende und der Erhalt größtmöglicher Autonomie. Voraussetzung hierfür ist die weitgehende Linderung von Schmerzen und Symptomen schwerster lebensbeendender Erkrankungen durch palliativärztliche und palliativpflegerische Versorgung sowie eine psychosoziale und spirituelle Begleitung der Betroffenen und Angehörigen.

2. Diese lebensbejahende Grundidee schließt Tötung auf Verlangen und Beihilfe zur Selbsttötung aus

Häufig ist es möglich, Angehörige mit in ein Hospiz aufzunehmen, diese werden dann ebenfalls begleitet.

Es gibt mittlerweile bundesweit Hospizbewegungen, die eine Begleitung des sterbenden Menschen und seiner Angehörigen auch im häuslichen Rahmen zu gewährleisten.

• Mit fachlicher und menschlicher Unterstützung ist es möglich, in viele schwierige Situationen hineinzuwachsen.

• Angehörige werden in speziell unterstützenden Maßnahmen geschult. Oft ist zuhause mehr möglich, als im ersten Moment denkbar.

• Angehörige erfahren Entlastung im Alltag, denn ehrenamtliche Hospizhelfer können stundenweise die Betreuung des Erkrankten unterstützen, wenn dies gewünscht wird.

• Auf Wunsch werden auch Angehörige seelsorgerisch und psychologisch unterstützt.

Hospize:

Hospiz Kieler Förde Adresse: Radewisch 90, 24145 Kiel

Telefon:0431 79967912

www.hospiz-kiel.de

Hospiz Haus Porsefeld Rendsburg

Adresse: Prinzenstraße 8, 24768 Rendsburg Telefon:04331 3389416

http://www.pflegelebensnah.de/einrichtungen/hospiz-haus-porsefeld

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